Zitat von Ernst Benda
![]() | „Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen. Den Polizei- oder Überwachungsstaat wollen wir nicht. Aber wir wollen, dass der Staat seine Sicherheitsaufgaben angemessen erfüllt.“ ―Ernst Benda Quelle: zur Vorratsdatenspeicherung im Interview mit tagesschau.de, 5. Juni 2007, tagesschau.de |
![]() | „Aber ich glaube nun mal an die Macht der Liebe; Liebe ist eine einzigartige bewegliche Zauberkraft. Ich bezweifele, dass sie in den Sternen steht, aber ich glaube, dass Blut an Blut appelliert, Verstand an Verstand und Herz an Herz.“ ―Stephen King Quelle: Der Anschlag, Kapitel Finale Notizen, S. 1030. Übersetzer: Wulf Bergner. Verlag: Wilhelm Heyne Verlag. München, 2012. ISBN-13: 978-3453267541 |

Quelle: Wikimedia Commons
Ernst Benda
* 15. Januar 1925
† 2. März 2009 (84 Jahre alt)
Biografie: Ernst Benda war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war 1968/69 Bundesinnenminister und von 1971 bis 1983 Präsident des Bundesverfassungsgerichts.
Zitat des Tages
„Das Befugtsein, die volle Wahrheit zu sagen, gehört denen, die den Mut dazu haben.“