Zitate von Frank Wedekind (54 zitate)
![]() | „Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante.“ ―Frank Wedekind Quelle: Andere Werke, Die Fürstin Russalka (1897) zitiert nach Gutenberg-DE |
![]() | „Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.“ ―Frank Wedekind Quelle: Briefe, Brief an Gertrud Eysoldt, 8. August 1904 |
![]() | „Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden.“ ―Frank Wedekind Quelle: Tagebuch, Was ich mir dabei dachte, Tagebuch, 13. Februar 1888 |
![]() | „Die Kritik hatte mir vielfach den Vorwurf gemacht, daß sich meine Dramen mit meiner eigenen Person beschäftigen. Ich wollte dartun, daß es sich der Mühe lohnt, meine Person auf die Bühne zu bringen.“ ―Frank Wedekind Quelle: Tagebuch, Was ich mir dabei dachte, Was ich mir dabei dachte |

Quelle: Wikimedia Commons
Frank Wedekind
* 24. Juli 1864
† 9. März 1918 (53 Jahre alt)
Biografie: Frank Wedekind war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Schauspieler. Mit seinen gesellschaftskritischen Theaterstücken gehörte er zu den meistgespielten Dramatikern seiner Epoche.
Zitat des Tages
„Wenn die Gefahr weit weg ist, ist es leicht, mutig zu sein“
—
Äsop