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Friedrich II. der Große
Zitate von Friedrich II. der Große (420 zitate)
„
Es ist ein Beweis von Klugheit eines jungen Menschen, wenn er nicht blindlings seinen Neigungen folgt, seine Liebhabereien vielmehr einzuschränken weiß, sobald er sieht daß die Folgen, welche sie nach sich ziehen, jemandem nachteilig sein könnten.
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Friedrich II. der Große
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„
Der Überfluss pflegt auch der Allerweisesten Verstand zu verblenden.
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Friedrich II. der Große
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„
Fürsten müssen der Lanze des Achilles gleichen, die das Übel zufügte und heilte; wenn sie den Völkern Leiden verursachen, so erheischt es ihre Pflicht, sie wieder gut zu machen.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Die Ursache des Verfalls der größten Reiche war stets dieselbe; sie lag immer in der Schwäche der Verfassung der Staaten.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Die härtesten Prüfungen, welche wir in dieser Welt durchzumachen haben, sind sicherlich die, Personen auf immer zu verlieren, welche uns teuer sind. Standhaftigkeit, Entschlossenheit, Vernunft sind nur schwache Stützen unter so traurigen Umständen, und wir hören in solchen Augenblicken nur auf unseren Schmerz.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Die Schriftsteller sind die Gesetzgeber des menschlichen Geschlechts, ihre Schriften verbreiten sich durch die ganze Welt und offenbaren, indem sie überall bekannt werden, die Ideen, von denen andere erfüllt sind.
“
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„
Wer sich am meisten verweichlicht, leidet am meisten.
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Friedrich II. der Große
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„
Bescheidenheit kleidet Jedermann, sie ist das erste Verdienst des Weisen.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Der Krieg ist eine Geißel; er ist ein notwendiges Übel, weil die Menschen verderbt und böse sind, weil die Annalen der Welt bezeugen, daß man ihn zu allen Zeiten geführt hat, und vielleicht, weil der Schöpfer der Natur gewollt hat, daß es unaufhörlich Umwälzungen gibt, um die Menschen zu überzeugen, daß es diesem sublinarischen Reich nicht Beständiges gibt.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Die erste Tugend jedes ehrenwerten Menschen und, wie ich glaube, auch jedes Christen, muß die Humanität sein. Die Stimme der Natur, die die Grundlage der Humanität ist, will, daß wir uns alle lieben und wechselseitig unser Wohlergehen fördern. Das ist meine Religion.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Alle Menschen machen Fehler, folglich auch die Fürsten. Der wahre Weise, der Stoiker, und ein vollkommener Fürst haben niemals existiert und werden nie existieren.
“
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Friedrich II. der Große
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„
Es ist angenehm, ein Monument von allen Gedanken der Menschen zu haben, die man hat sammeln können; in den Werken der Phantasie wird man sich, wie ich voraussehe, an Homer, Virgil, Tasso, Voltaire und Ariost halten müssen.
“
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Friedrich II. der Große
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
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[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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