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G.W. Christoph Starcke
Zitate von G.W. Christoph Starcke (1 zitat)
„
Wehe dem grämlichen Neide, wie starret von stechenden Dornen, Welche zur Qual er sich pflanzt, um ihn ein wuchernder Wald! Ängstlich zählt er die Blümchen auf fremden Gefilden und pflanzet Ängstlich, wenn eines entsprießt, Dornen aufs eigne Gebiet.
“
―
G.W. Christoph Starcke
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Zitate von anderen Autoren
„
Menschen rief ich, keinen Abschaum.
“
―
Diogenes von Sinope
Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32
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„
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.
“
―
August von Platen-Hallermünde
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„
Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.
“
―
Molière
Quelle:
Die gelehrten Frauen, II, 7 / Chrysale
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„
Wo die Pferde versagen, schaffen es die Esel.
“
―
Johannes XXIII.
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„
So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.
“
―
André Gide
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Sobre o Autor:
G.W. Christoph Starcke
Zitat des Tages
„
Menschlichkeit ist ein wohlüberlegtes Gefühl; nur die Erziehung kann es entwickeln und festigen.
“
—
Claude Adrien Helvétius
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