Zitate von Gerhard Polt (17 zitate)

„Die Heimat der Salmonellen ist nicht ausschließlich der Kartoffelsalat.“
―Gerhard Polt

„Mein Nachbar sagt: Die Ausländer, das ganze Gschwerl, ich kann's nimmer sehen! - Das ist nicht meine Meinung, aber ich toleriere was er sagt.“
―Gerhard Polt

Quelle:
Toleranz auf CD Und wer zahlt's?

„Das Wort »Toleranz« ist kein deutsches Wort. Es ist ein Fremdwort. Und »tolerieren«, »etwas tolerieren« bedeutet so viel wie »etwas aushalten«. Also wenn früher mal wer gefoltert worden ist, dann war der tolerant.“
―Gerhard Polt

Quelle:
Toleranz auf CD Und wer zahlt's?

„Ohne Geld wäre die Armut gar nicht denkbar.“
―Gerhard Polt

„Ja, - wir haben in Bayern den Bierdeckel erfunden, damit kein Dreck hereinkommt in das Bier, aber zu uns kommt alles herein!“
―Gerhard Polt

Quelle:
1705 auf CD Der Standort Deutschland

„Stellen Sie sich vor, wir hätten in West und Ost lauter Pazifisten, und dann käme der Ernstfall daher.“
―Gerhard Polt

„Auf Umfragen gebe ich keine Antwort, um Meinungsmüll zu vermeiden.“
―Gerhard Polt

„Ich bin tolerant. Ich grüße den Böhm, obwohl er mein Nachbar ist.“
―Gerhard Polt

Quelle:
Toleranz auf CD Und wer zahlt's?

„Die Zeiten für Satire sind immer gut. Sie stirbt nicht, solange der Mensch menschelt.“
―Gerhard Polt

„Eine Wirtschaft die nicht geschmiert ist, die läuft doch heiß!“
―Gerhard Polt

Quelle:
Der Standort Deutschland

„Ich erbitte die Höflichkeit, einen erst sterben zu lassen, um ihn zu beschreiben.“
―Gerhard Polt

„The idea of Freibier in Bavaria is deeply religious.“
―Gerhard Polt

Quelle:
Democracy auf CD Der Standort Deutschland

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Gerhard Polt

Quelle: Wikimedia Commons

Gerhard Polt

* 7. Mai 1942 (82 Jahre alt)

Biografie: Gerhard Polt ist ein deutscher Kabarettist, Autor, Fernseh- und Filmschauspieler.

Zitat des Tages

„In dem Maße wie die Völker zivilisierter werden, muß man auch ihre Gesetze mildern.“

— Friedrich II. der Große

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