Zitate von Henry Scott Holland (2 zitate)
![]() | „Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist das gleiche wie es immer war. Da ist eine absolute und ununterbrochene Kontinuität. Alles ist gut. Nichts ist beschädigt, nichts ist verloren. Ein kurzer Moment und alles wird so sein wie es vorher war.“ ―Henry Scott Holland Quelle: aus der Predigt The King of Terrors vom 15. Mai 1910. Die deutsche Übersetzung des Zitats wird oft fälschlich Annette von Droste-Hülshoff zugeschrieben. |
![]() | „Fordere und erwarte wenig von den Menschen; fordere und erwarte viel von dir.“ ―Friedrich Maximilian Klinger Quelle: Geschichte Raphaels de Aquillas. Werke, Band 4, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 45. Google Books |
![]() | „Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben.“ ―Jonathan Swift Quelle: Gedanken über verschiedene Gegenstände / Thoughts on Various Subjects |

Quelle: Wikimedia Commons
Henry Scott Holland
* 27. Januar 1847
† 17. März 1918 (71 Jahre alt)
Biografie: Henry Scott Holland war Regius Professor of Divinity an der Universität von Oxford. Er lehrte Philosophie und Religion und veröffentlichte zahlreiche Schriften zu diesen Themen. Holland war Domherr der Christ Church Cathedral.
Zitat des Tages
„Der Krieg hat die Tendenz zum Äußersten zu schreiten.“