Zitat von Henry Scott Holland
![]() | „Spiele, lächle, denke an mich, bete für mich. Das Leben bedeutet all das, was es bisher bedeutete. Es ist das gleiche wie es immer war. Da ist eine absolute und ununterbrochene Kontinuität. Alles ist gut. Nichts ist beschädigt, nichts ist verloren. Ein kurzer Moment und alles wird so sein wie es vorher war.“ ―Henry Scott Holland Quelle: aus der Predigt The King of Terrors vom 15. Mai 1910. Die deutsche Übersetzung des Zitats wird oft fälschlich Annette von Droste-Hülshoff zugeschrieben. |
![]() | „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ ―Karl Marx Quelle: Andere Werke, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170. mlwerke.de |

Quelle: Wikimedia Commons
Henry Scott Holland
* 27. Januar 1847
† 17. März 1918 (71 Jahre alt)
Biografie: Henry Scott Holland war Regius Professor of Divinity an der Universität von Oxford. Er lehrte Philosophie und Religion und veröffentlichte zahlreiche Schriften zu diesen Themen. Holland war Domherr der Christ Church Cathedral.
Zitat des Tages
„Eitel sein ist eher ein Zeichen von Demuth als von Stolz.“