Zitate von Jacopo Sannazaro (2 zitate)
![]() | „»Caesar oder nichts« will Borgia, soll's heißen. Warum auch nicht? / Da er doch zugleich Caesar sein kann und nichts.“ ―Jacopo Sannazaro Quelle: Spottgedicht auf Cesare Borgia in Anspielung auf dessen Motto Aut Caesar aut nihil |
![]() | „Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit.“ ―Rudolf Steiner Quelle: Zu den Gefahren des Rassismus, Die spirituellen Hintergründe der äußeren Welt. Der Sturz der Geister der Finsternis (GA 177), S.220. |
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Quelle: Wikimedia Commons
Jacopo Sannazaro
* 28. Juli 1458
Biografie: Jacopo Sannazaro war einer der führenden Dichter des Renaissancehumanismus. Seine höchst einflussreichen und in ganz Europa gelesenen Werke schrieb er bis zu seinem Exil 1501 in italienischer und danach nur noch in lateinischer Sprache.
Zitat des Tages
„Vor dem Taler, Kind, fürchte dich nicht. Nach dem Taler, Kind, sollst du dich sehnen.“