Zitate von Jeanne Mammen (1 zitat)

„Eigentlich habe ich mir immer gewünscht: nur ein paar Augen sein, ungesehen durch die Welt gehen, nur die anderen sehen.“
―Jeanne Mammen

Zitate von anderen Autoren

„Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.“
―Wilhelm von Humboldt

„Damit die Seele lerne, Gott zu lieben, richte sie ihre Augen nicht auf seine Größe, sondern auf die Größe seiner Demut.“
―Johannes vom Kreuz

„Vertrauen und Achtung, das sind die beiden unzertrennlichen Grundpfeiler der Liebe, ohne welche sie nicht bestehen kann, denn ohne Achtung hat die Liebe keinen Wert und ohne Vertrauen keine Freude.“
―Heinrich von Kleist

„Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.“
―Rainer Kaune

„Der Redner regiert den Haufen.“
―Georg Rollenhagen

Quelle:
Graukopf lobet ein regiment, darin ihr wenig der allerbesten die oberhand haben. Aus: Froschmeuseler, 2. Buch, 2. Theil, 16. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Zweiter Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 9]. S. 21, Vers 148.

Jeanne Mammen

* 21. November 1890

† 22. April 1976 (85 Jahre alt)

Biografie: Jeanne Mammen war eine deutsche Malerin und Zeichnerin. Ihre Arbeiten entstanden im Kontext der Neuen Sachlichkeit und des Symbolismus. Die Frauengestalten, die sie zumeist malte, erscheinen oft viril und verwegen. Darin reflektierte die Künstlerin ihre Affinität zur lesbischen Szene als hauptstädtischer Subkultur.

Geboren 1890

Geboren 21. November