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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
Zitate von Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß (8 zitate)
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Gerade die Träger und Vertreter der politischen Demokratie sind gleichzeitig fast durchweg auch die leidenschaftlichsten Bekämpfer des Christentums.
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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
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So lange Sitte Sitte ist, müssen wir sie mindestens respektieren. Wir können sie bessern wollen, aber wir dürfen das, was der großen Mehrheit heilig ist, nicht mit kaltem Hohn und Trotz schänden und zerbrechen. Dazu haben wir kein Recht, denn wir sind nicht im Stande, die alten durch neue Werte zu ersetzen.
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Nichts ist peinlicher, als das Natürlichsein zur Virtuosität ausgebildet. Es hört auf, natürlich zu sein, sobald es mit Bewußtsein breitgetreten wird.
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Es sind immer die oberen Klassen gewesen, deren Spuren die unteren mit geheimen Wonneschauern gefolgt sind.
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Schlecht erzogene Kinder werden die Zuchtrute ihrer Eltern.
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Die einzige Art von Duellen, die wenigsten in ihren Motiven echt und ehrlich ist, ist das Duell aus bewußter, eingestandener Rachsucht, aus dem Bedürfnis der Vergeltung. Wer dieses Motiv nicht als das treibende in sich fühlt, oder sich nicht eingestehen will, begeht mit dem Zweikampf eine Lüge und moralische Feigheit.
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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
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Wer nicht Ordre parriert, fliegt hinaus! Diese Losung der Sozialdemokratie mag für die Parteidisziplin sehr zweckmäßig sein, sittlich und menschlich genommen bedeutet sie die Vergewaltigung der Persönlichkeit – einen Vorgeschmack von der handfesten Freiheit des Zukunftsstaates. Aber die erstrebte herdenmäßige soziale Gemeinschaft ist eine kulturgeschichtliche Unmöglichkeit, denn sie würde in die Urzustände der Menschheit zurückführen.
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Nur wenn wir uns selbst höheren sittlichen Gewalten unterordnen, gewinnen wir ein Recht, Unterordnung unter unsere eigene Gewalt zu verlangen. Die rohe Kraft als solche und ohne sittliche Daseinsberechtigung, das bloße Recht des Stärkeren, wird sich dauernd niemals durchsetzen können.
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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
Zitat des Tages
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Eintracht gibt Stärke und Sicherheit, Zwietracht bringt Schwäche und Verderben.
“
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Äsop
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