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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
Zitat von Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
„
Nur wenn wir uns selbst höheren sittlichen Gewalten unterordnen, gewinnen wir ein Recht, Unterordnung unter unsere eigene Gewalt zu verlangen. Die rohe Kraft als solche und ohne sittliche Daseinsberechtigung, das bloße Recht des Stärkeren, wird sich dauernd niemals durchsetzen können.
“
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Mehr Zitate von Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
„
Gerade die Träger und Vertreter der politischen Demokratie sind gleichzeitig fast durchweg auch die leidenschaftlichsten Bekämpfer des Christentums.
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„
So lange Sitte Sitte ist, müssen wir sie mindestens respektieren. Wir können sie bessern wollen, aber wir dürfen das, was der großen Mehrheit heilig ist, nicht mit kaltem Hohn und Trotz schänden und zerbrechen. Dazu haben wir kein Recht, denn wir sind nicht im Stande, die alten durch neue Werte zu ersetzen.
“
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Nichts ist peinlicher, als das Natürlichsein zur Virtuosität ausgebildet. Es hört auf, natürlich zu sein, sobald es mit Bewußtsein breitgetreten wird.
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Es sind immer die oberen Klassen gewesen, deren Spuren die unteren mit geheimen Wonneschauern gefolgt sind.
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Schlecht erzogene Kinder werden die Zuchtrute ihrer Eltern.
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Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß
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„
Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
“
—
William Shakespeare
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