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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitate von Johann Christoph Friedrich August Heinroth (6 zitate)
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Das Zauberwort, welches alle bösen Geister bannt, heißt Tätigkeit, sowie das, was die guten herbeizieht, Ruhe heißt.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Glaube und Vernunft, sie lassen sich sehr gut vereinigen. Man glaube mit dem Herzen und prüfe mit der Vernunft. Vernunft und Herz entsprechen den großen Faktoren des Lichtes und der Wärme in der Natur. Sie sind die beiden Pole des Daseins.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Die Vernunft ist unser inneres Auge, das Organ für das Unsichtbare, den Geist.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat des Tages
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Der Geist denkt, das Geld lenkt.
“
[Untergang des Abendlandes. Erster Band]
—
Oswald Spengler
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