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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Mehr Zitate von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Das Zauberwort, welches alle bösen Geister bannt, heißt Tätigkeit, sowie das, was die guten herbeizieht, Ruhe heißt.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Glaube und Vernunft, sie lassen sich sehr gut vereinigen. Man glaube mit dem Herzen und prüfe mit der Vernunft. Vernunft und Herz entsprechen den großen Faktoren des Lichtes und der Wärme in der Natur. Sie sind die beiden Pole des Daseins.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Die Vernunft ist unser inneres Auge, das Organ für das Unsichtbare, den Geist.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Zitate von anderen Autoren
„
Manche Journalisten scheinen ihre Aufgabe darin zu erblicken, anderen zu erklären, was sie selber nicht verstehen.
“
―
Markus M. Ronner
Quelle:
Die treffende Pointe
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Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.
“
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Wilhelm Müller
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Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.
“
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Joseph von Eichendorff
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Unsicherheit im Befehlen erzeugt Unsicherheit im Gehorsam.
“
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Helmuth von Moltke
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„
Wir wandeln alle in Geheimnissen.
“
―
Johann Peter Eckermann
Quelle:
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 674
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Sobre o Autor:
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat des Tages
„
Wer schlafen kann, darf glücklich sein.
“
—
Erich Kästner
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