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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Mehr Zitate von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Das Zauberwort, welches alle bösen Geister bannt, heißt Tätigkeit, sowie das, was die guten herbeizieht, Ruhe heißt.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Glaube und Vernunft, sie lassen sich sehr gut vereinigen. Man glaube mit dem Herzen und prüfe mit der Vernunft. Vernunft und Herz entsprechen den großen Faktoren des Lichtes und der Wärme in der Natur. Sie sind die beiden Pole des Daseins.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Die Vernunft ist unser inneres Auge, das Organ für das Unsichtbare, den Geist.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Zitate von anderen Autoren
„
Liebe ist etwas Seelisches, und alles Seelische braucht die Freiheit, um atmen zu können. Ohne Freiheit fehlt der Sauerstoff – und die Flamme erstickt.
“
―
Peter Lauster
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„
Denn je größer ein Mensch, umso versöhnlicher ist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt.
“
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Ovid
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„
Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet – ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?
“
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Leonardo da Vinci
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„
Was je Gutes oder Böses über die Menschen gekommen ist, haben die Menschen gemacht.
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Adalbert Stifter
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„
Lächeln ist die eleganteste Art, seinen Gegnern die Zähne zu zeigen.
“
―
Werner Finck
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat des Tages
„
Den Unglücklichen bleibt ein süßer Trost: daß sie ihre Pflichten erfüllt haben.
“
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Demosthenes
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