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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Mehr Zitate von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Das Zauberwort, welches alle bösen Geister bannt, heißt Tätigkeit, sowie das, was die guten herbeizieht, Ruhe heißt.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Glaube und Vernunft, sie lassen sich sehr gut vereinigen. Man glaube mit dem Herzen und prüfe mit der Vernunft. Vernunft und Herz entsprechen den großen Faktoren des Lichtes und der Wärme in der Natur. Sie sind die beiden Pole des Daseins.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Die Vernunft ist unser inneres Auge, das Organ für das Unsichtbare, den Geist.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Zitate von anderen Autoren
„
Die Reue eines verlorenes Lebens wird zur Furie mancher Menschen, die zu spät einsehen, was sie tun sollten und was sie wirklich getan haben.
“
―
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
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„
Es werden mehr Weise von Narren regiert als Narren von Weisen.
“
―
Samuel Butler (Dichter)
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„
Die Lunge braucht Sauerstoff und die Seele braucht Menschen.
“
―
Rainer Kaune
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„
Es gibt tausend Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.
“
―
Ludwig Börne
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„
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!
“
―
Theodor Körner
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Sobre o Autor:
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat des Tages
„
Der Wert eines Staates ist im Laufe der Zeit dem Wert der Individuen gleich, aus denen er zusammengesetzt ist
“
—
John Stuart Mill
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