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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Die Vernunft ist unser inneres Auge, das Organ für das Unsichtbare, den Geist.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Mehr Zitate von Johann Christoph Friedrich August Heinroth
„
Das Zauberwort, welches alle bösen Geister bannt, heißt Tätigkeit, sowie das, was die guten herbeizieht, Ruhe heißt.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Das Herz sucht einen Gott, auch ohne daß die Seele des Menschen, deren innerstes Wesen das Herz selbst ist, es weiß.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Der Wille ist die Kraft der Tat, und das Leben des Menschen ist seine Tat.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Glaube und Vernunft, sie lassen sich sehr gut vereinigen. Man glaube mit dem Herzen und prüfe mit der Vernunft. Vernunft und Herz entsprechen den großen Faktoren des Lichtes und der Wärme in der Natur. Sie sind die beiden Pole des Daseins.
“
―
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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„
Große Epochen setzen voraus, dass Krieg und Kultur einander wohlgesinnt sind.
“
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Johann Christoph Friedrich August Heinroth
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Zitate von anderen Autoren
„
Die Probleme der Welt sind nicht lösbar durch eine Menschheit, die selber das größte Problem dieser Welt ist. Bleibt somit nur die Radikalalternative von Maurice Chappaz: So man die Natur erhalten will, muß man den Menschen töten?
“
―
Kurt Marti
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„
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
“
―
Oscar Wilde
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„
Genau genommen ist aber ein Arbeiter, der Kloaken auspumpt, um die Menschen vor gesundheitsgefährdenden Miasmen zu schützen, ein sehr nützliches Glied der Gesellschaft, wohingegen ein Professor, der gefälschte Geschichte im Interesse der herrschenden Klassen lehrt, oder ein Theologe, der mit übernatürlichen transzendenten Lehren die Gehirne zu umnebeln sucht, äußerst schädliche Individuen sind.
“
―
August Bebel
Quelle:
Die Frau und der Sozialismus
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„
Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.
“
―
Helmut Kohl
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„
Für innere Größe gibt es kein Maß.
“
―
Klaus Ender
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Sobre o Autor:
Johann Christoph Friedrich August Heinroth
Zitat des Tages
„
Gesinnung vererben gilt mehr als Gut hinterlassen.
“
—
Ernst Siegfried Mittler
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