Zitate von Johann Jakob Engel (48 zitate)
![]() | „Das Denken giebt uns ein so reines und so lebhaftes Vergnügen, daß, wer es nur einmal in seinem Leben gekostet hat, es nie wieder entbehren kann.“ ―Johann Jakob Engel Quelle: Das Weihnachtsgeschenk. Aus: Schriften, Erster Band: Der Philosoph für die Welt. 1. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 265. Google Books |
![]() | „Der Arzt verzweifelt nur dann, wenn der Kranke nicht mehr fühlt daß er leidet.“ ―Johann Jakob Engel Quelle: Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 185. Google Books |
![]() | „Laßt die Menschen, nur Ein Menschenalter hindurch, nicht mehr laut mit einander denken dürfen; und seid gewiß, sie haben ihre Denkkraft verloren.“ ―Johann Jakob Engel Quelle: Denkfreiheit. Aus: Schriften, Dritter Band: Der Fürstenspiegel. Berlin: Myliussisch, 1802. S. 130. Google Books |
![]() | „Wir können gegen den Tyrannen, das Schicksal, nichts; aber gegen die Sirene, die Sinnlichkeit, Alles.“ ―Johann Jakob Engel Quelle: Das Irrenhaus. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 194. Google Books |
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Quelle: Wikimedia Commons
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* 11. September 1741
† 28. Juni 1802 (60 Jahre alt)
Biografie: Johann Jacob Engel war ein deutscher Schriftsteller und Philosoph im Zeitalter der Aufklärung.
Zitat des Tages
„Zur Männlichkeit gehört auch äußerster Egoismus.“