Zitate von Jules Dupré (2 zitate)

„Wer mit weiß malt, muß notwendig auch zu schwarz kommen, und das ist die Verneinung des Lichtes.“
―Jules Dupré

„Von der Natur saugt man sich voll Wahrheit, um nachher im Atelier den Schwamm auszudrücken.“
―Jules Dupré

Zitate von anderen Autoren

„Da sind jene, die uns einmal sagten: Zu sein wie du, das genügt nicht, um geliebt zu werden. Sie sind es, die dich dazu gebracht haben, jemanden zu spielen, der du nicht bist. Sobald du Liebe willst, wagst du nicht mehr, du selbst zu sein. Wie aber kann eine Liebe dich glücklich machen, die nicht dir gilt, sondern dem Schauspieler deiner selbst?“
―Oswald Spengler

„Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.“
―Ludwig Uhland

„Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.“
―Franz von Assisi

„Geh hin, wo du nicht kannst, sieh, wo du siehest nicht; hör, wo nichts schallt und klingt, so bist du, wo Gott spricht.“
―Angelus Silesius

„Echte Poesie kann kommunizieren, bevor sie verstanden wird. Der Sinn wird zuerst von der Seele und nachher vom Verstand erfaßt.“
―George Eliot

Jules Dupré

Quelle: Wikimedia Commons

Jules Dupré

* 5. April 1811

† 6. Oktober 1889 (78 Jahre alt)

Biografie: Jules Dupré war einer der bedeutendsten französischen Landschaftsmaler der Schule von Barbizon. Er gilt als Begründer der modernen französischen Landschaftsmalerei.

Geboren 5. April

Zitat des Tages

„Aus seinen Fehlern lernt der Mensch zumeist mehr, als aus dem, was er richtig gemacht hat.“

— Erich Limpach

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren