Zitate von Karl Emil Franzos (26 zitate)

„Der Schnaps ist des Menschen Fluch!“
―Karl Emil Franzos

„Das ist das Seligste an der seligen Zeit der ersten Liebe, dass diese Liebe so ganz und gar nicht klügelt, dass ihr das Wunderbarste einfach erscheint und das Einfachste als ein Wunder.“
―Karl Emil Franzos

Quelle:
Die Juden von Barnow

„Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre.“
―Karl Emil Franzos

Quelle:
Deutsche Dichtung, 9.5

„Wenn sich Jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm bald.“
―Karl Emil Franzos

Quelle:
Nach dem höheren Gesetz. Die Juden von Barnow. zeno.org

„Nur durch sich selber wird der Mensch erlöst, durch sich und in sich.“
―Karl Emil Franzos

„Lachen ist Gottes Dienst.“
―Karl Emil Franzos

„Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch. - Vollständig: Aber auch hier sollte es sich wieder einmal bewähren, daß das Schicksal erfinderischer ist als der Mensch.“
―Karl Emil Franzos

„Laßt uns endlich die Wahrheit begreifen, daß nur die Liebe selig macht, der Glaube aber blind, und laßt uns dafür kämpfen, allerorts, allimmer, mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft.“
―Karl Emil Franzos

„Wenn sich jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm sehr bald.“
―Karl Emil Franzos

„Der tiefste Jammer ist tränenlos.“
―Karl Emil Franzos

„Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt.“
―Karl Emil Franzos

Quelle:
Esterka Regina. Die Juden von Barnow. zeno.org

„Wer unglücklich ist, sehr unglücklich sein Leben lang, kann kaum gut und rein sein.“
―Karl Emil Franzos

Quelle:
Deutsche Dichtung, 9.6

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Karl Emil Franzos

Quelle: Wikimedia Commons

Karl Emil Franzos

* 25. Oktober 1848

† 28. Januar 1904 (55 Jahre alt)

Biografie: Karl Emil Franzos war ein zu seiner Zeit sehr populärer österreichischer Schriftsteller und Publizist. Seine Erzählungen und Romane reflektieren die Welt des osteuropäischen Judentums und die Spannungen, denen er als Jude und Deutscher in Galizien und der Bukowina ausgesetzt war.

Geboren 25. Oktober

Zitat des Tages

„Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.“

— Werner Finck

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