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Kurt Marti
Zitate von Kurt Marti (173 zitate)
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Nur ein Narr wird den Ort unter der Hintertreppe für eine der Vorstädte Gottes halten. Noch kauern wir hier im Staub, im Abfall unserer Schuld.
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Kurt Marti
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Von Redlichen redet man nicht. Erst wenn's uns mies geht, suchen wir Hilfe bei ihnen.
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Zeit vollendet sich in jedem Augenblick.
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Wie öffentlich so ein Regen! Und enteilt doch schleunigst ins Verborgene.
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Werden wir, was wir wünschen? Wünschen wir, was wir werden?
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Die Kirche ist auch für die Arbeiter da, sagte der Pfarrer. Niemand hatte etwas dagegen. Nur war in der Kirche, wie meistens, kein Arbeiter da.
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Kommt, Freunde, doch auch ihr, meine Feinde: Äufnen und speisen wir den heimlichen Fonds der Resignation aneinander! Er wird verwaltet vom tüchtigsten Ökonomen, den die Welt kennt: vom Tod.
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Konfektion eben: sie paßt für alle ein bißchen, für niemanden ganz. Wie die Moral.
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In der nächtlichen Gasse rempelt ein Besoffener einen Nüchternen an, duzt ihn natürlich: He, du da... Beleidigt von solcher Vertraulichkeit repliziert der Nüchterne: Seit wann haben wir Säue gehütet zusammen? Als ob Säue hüten eine Schande wäre! Außerdem: sub specie Dei haben wir alle Säue gehütet, hüten sie noch.
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Wie gerne wüßte man mehr vom Tod – weshalb? Etwa, weil wir so wenig vom Leben wissen?
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»Immer«: mehr als »immer wieder«, aber weniger als »ewig«, weil nach wie vor der Zeit verhaftet, was im, französischen »toujours« noch deutlicher wird.
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Rotten wir die Fauna vielleicht deswegen aus, damit sie sich nie wird erdreisten können, die menschliche Spezies zu überleben und deren Selbstvernichtung als Befreiung zu feiern?
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Oft laufen mir Überzeugungen wortlos davon. Behaglich breitet sich der anarchische Reichtum der Unordnung wieder aus.
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Bin, der mich sagen hört, »umsonst« – heißt »gratis«, doch auch »vergeblich« –, Gnade wie Nichtigkeit gleichermaßen.
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Zweck der Neutronenbombe: die Entmenschung der Städte, Fabriken, Siedlungen. Endlich hat die Zivilisation der Sachwerte den ihr adäquaten Ausdruck gefunden.
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Sobre o Autor:
Kurt Marti
*
31. Januar 1921
†
11. Februar 2017
(96 Jahre alt)
Biografie:
Kurt Marti ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller.
Mann
Schweizer
Theologe
Schriftsteller
Geboren 1921
Geboren 31. Januar
Zitat des Tages
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Das letzte Vergnügen im Leben ist das Bewußtsein, aus der Pflicht entlassen zu sein.
“
—
William Hazlitt
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