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Ludwig Drahosch
Zitate von Ludwig Drahosch (17 zitate)
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Das Problem mit der Sprache erkennt man daran, das dass schönste Wort nicht das schönste Ding sein muß.
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Ludwig Drahosch
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Die Welt, verlangt, was man von ihr will, gibt das, was man schenkt, verharrt, wo man steht, flieht, wenn man rennt, lenkt wo man dreht und küsst, wenn man liebt (die Welt eben).
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Das Sichtbare wiederzugeben wäre zuwenig, vielmehr ein Sichtbarmachen macht Sinn, derweil Kunst dann Größe erreicht, wenn sie ungekünstelt erscheint, als würde man aus dem Unbewussten das Natürliche holen.
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Wer denkt, sich die Zukunft errechnen zu können, hat sich verzählt.
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Vielleicht ist Romantik zuerst sinnloses Streben, das seine Berechtigung erst durch das Wissen um seine Erinnerungen erhält.
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Wahrhaftigkeit. Die Pflicht zur Authentik, als Gebot an die Menschlichkeit.
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Das größte Sicherheitsproblem eines Landes sind dessen Entscheidungsträger.
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Immer wenn die Menschen einem sagen, man müsse erwachsen werden, haben sie Unmenschliches vor.
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Wenn der Stolz darauf, Künstler zu sein, erlischt,... beginnt man, einer zu werden.
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Wer seine Vergangenheit nicht loslasen kann, blockiert seine Energie für die Zukunft.
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Jeder Zufall sucht sein Schicksal.
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Intuitive Verständlichkeiten ins Weltliche leiten, Gefühltes kommunizieren, Erahntes verbreiten – nicht vom Bewussten geschöpft, sondern Gespürtes erfasst – ist, was neue Welten macht.
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Ludwig Drahosch
Zitat des Tages
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Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.
“
—
Isaac Newton
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