Zitate von Madeleine Delbrêl (3 zitate)
![]() | „Wenn wir in einer atheistischen Umwelt leben, stellt sie uns vor die Wahl: zu missionieren oder zu demissionieren.“ ―Madeleine Delbrêl Quelle: in: Gebet in einem weltlichen Leben. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Freiburg im Breisgau: Johannes Verlag Einsiedeln 3. Aufl. 1993, ISBN 978-3-89411-116-8, S. 101 |
![]() | „Je kirchenloser die Welt ist, in die man hineingeht, um so mehr muss man Kirche sein. In ihr liegt die Mission - durch uns muss sie hindurchgehen.“ ―Madeleine Delbrêl Quelle: in: Wir Nachbarn der Kommunisten. Übertragen von Hans Urs von Balthasar. Freiburg im Breisgau: Johannes Verlag Einsiedeln 1975, ISBN 978-3-89411-117-5, S. 123 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Madeleine Delbrêl

* 24. Oktober 1904
† 13. Oktober 1964 (59 Jahre alt)
Biografie: Madeleine Delbrêl war eine französische Schriftstellerin und katholische Mystikerin.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“