Zitate von Otto Erich Hartleben (14 zitate)

„Konkret ist alles, was man sehen und anfassen kann. Mädchen sind meist nicht konkret: Kann man sie sehen, so kann man sie nicht anfassen, und kann man sie anfassen, so kann man sie nicht sehen.“
―Otto Erich Hartleben

„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
―Otto Erich Hartleben

Quelle:
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

„Raste nie, doch haste nie, sonst haste die Neurasthenie!“
―Otto Erich Hartleben

„Je mehr du die Weiber durchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen - das Weib.“
―Otto Erich Hartleben

Quelle:
Meine Gemeinplätze

„Damit's dir Spaß noch macht, mußt du dich schon bequemen, das Leben immerhin ein bißchen ernst zu nehmen.“
―Otto Erich Hartleben

„Raste nie, doch haste nie, sonst haste die Neurastenie.“
―Otto Erich Hartleben

„An der Maske die wir uns vorbinden, erkennt man uns.“
―Otto Erich Hartleben

„Je mehr du die Weiber duchschautest, desto weniger, Freund, wirst du verstehen – das Weib.“
―Otto Erich Hartleben

„Reklame siegt auch dann, Wenn man den Braten roch – Man meint, man glaubt sie nicht, Und glaubt sie heimlich doch.“
―Otto Erich Hartleben

„Ich dachte, wie so weit und schön die Welt, so tausendfach von Licht und Glück erhellt. Ich dachte, wie du einzig bist und klein – und wie ich doch bei dir nur möchte sein.“
―Otto Erich Hartleben

„Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.“
―Otto Erich Hartleben

Quelle:
Gedichte

„Gott ist die Welt - und Gott und ich sind du!“
―Otto Erich Hartleben

Quelle:
Der Dichter

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Otto Erich Hartleben

Quelle: Wikimedia Commons

Otto Erich Hartleben

* 3. Juni 1864

† 11. Februar 1905 (40 Jahre alt)

Biografie: Otto Erich Hartleben war ein deutscher Schriftsteller. Zu Lebzeiten besonders als Dramatiker ungeheuer populär, kursierten zahlreiche Anekdoten um seine Person. Sein zunächst dem Naturalismus verpflichtetes Oeuvre ist überschaubar; es wurde postum in drei Bänden veröffentlicht.

Geboren 3. Juni

Zitat des Tages

„Das Leben ist weder ein Leiden noch eine Wonne, sondern eine Arbeit, welche wir zu verrichten und ehrlich zu vollbringen verpflichtet sind.“

— Alexis de Tocqueville

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