Zitate von Rudolf Eisler (1 zitat)
![]() | „Begriffe sind der Niederschlag von Einsichten in das Constante, Allgemeine, Charakteristische, Typische einer Gruppe von Objecten, die Concentrierung und Fixierung des in einer Reihe von Urteilen Gedachten. Sie enthalten das »Wesen« einer Klasse von Objecten. Dieses »Wesen« ist aber nicht etwa das »Ding an sich«, sondern das, was dem Denkenden als logisch wichtig, bedeutsam erscheint, und das hängt sehr vom Standpunkt und von der Individualität des Denkenden ab.“ ―Rudolf Eisler Quelle: aus dem Vorwort, Wörterbuch der philosophischen Begriffe Erste Ausgabe: Berlin 1899. Band 1. Berlin 1904, S. III-VIII, zeno.org |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Rudolf Eisler

* 7. Januar 1873
† 13. Dezember 1926 (53 Jahre alt)
Biografie: Rudolf Eisler war ein österreichischer Philosoph. Er ist der Vater des Komponisten Hanns Eisler und der beiden Politiker Gerhart Eisler und Ruth Fischer.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“