Zitate von Stanislaw Jerzy Lec (321 zitate)

„Ist es ein Fortschritt, wenn ein Kannibale Messer und Gabel benutzt?“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Immer wird sich irgendwo ein Eskimo finden, der den Kongolesen erklärt, wie man mit Hitzewellen fertig wird.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Erdkundeunterricht geschlafen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

Quelle:
Unfrisierte Gedanken, Spätlese unfrisierter Gedanken, Aphorismen 1982

„Ich hätte viele Dinge begriffen, hätte man sie mir nicht erklärt.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Auch wenn Bürger zittern, gibt es Risse in den Grundmauern des Staates.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Auf der Straße des geringsten Widerstands versagen die stärksten Bremsen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Säge nicht an dem Ast, auf dem Du sitzt, es sei denn, man wollte Dich daran hängen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Dummheit befreit nicht vom Denken.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Manche leben mit einer so erstaunlichen Routine, dass es schwerfällt zu glauben, sie lebten zum ersten Mal.“
―Stanislaw Jerzy Lec

Quelle:
Unfrisierte Gedanken, Alle unfrisierten Gedanken, 4. Auflage München, 1988

„Sein Gewissen war rein, er benutzte es nie.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

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Stanislaw Jerzy Lec

Quelle: Wikimedia Commons

Stanislaw Jerzy Lec

Biografie: Stanisław Jerzy Lec war ein polnischer Lyriker und Aphoristiker.

Zitat des Tages

„Die absolute, wahre und mathematische Zeit fließt von sich aus und gemäß ihrem Wesen gleichförmig und ohne Rücksicht auf irgendwelche äußeren Dinge.“

— Isaac Newton

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