Zitate von Sylvia Plath (9 zitate)
„Es muß eine Menge Dinge geben, gegen die ein heißes Bad nicht hilft. Aber ich kenne nicht viele.“ ―Sylvia Plath Quelle: Die Glasglocke.Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 2, S. 26 |
„Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass.“ ―Sylvia Plath Quelle: Briefe nach Hause, 13. April 1957, S. 320 |
„Wenn es neurotisch ist, daß man zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen, gleichzeitig will, dann bin ich allerdings verdammt neurotisch. Für den Rest meiner Tage werde ich zwischen Dingen, die sich gegenseitig ausschließen, hin- und herfliegen.“ ―Sylvia Plath Quelle: Die Glasglocke. Neuübersetzung von Reinhard Kaiser 1997. Suhrkamp Frankfurt am Main 2005. Kap. 8, S. 103 |
Sylvia Plath
* 27. Oktober 1932
† 11. Februar 1963 (30 Jahre alt)
Biografie: Sylvia Plath war eine amerikanische Schriftstellerin. Als Plaths Hauptwerk gilt ihre Lyrik, insbesondere der nachgelassene Lyrikband Ariel, sowie ihr einziger Roman Die Glasglocke. Daneben schrieb Plath Kurzgeschichten und Kinderbücher.
Zitat des Tages
„Da fliegt, als wir im Felde gehen, Ein Sommerfaden über Land, Ein leicht und licht Gespinst der Feen, Und knüpft von mir zu ihr ein Band. Ich nehm' ihn für ein günstig Zeichen, Ein Zeichen, wie die Lieb' es braucht. O Hoffnungen der Hoffnungsreichen, Aus Duft gewebt, von Luft zerhaucht!“