Zitate von Theodor Däubler (4 zitate)
„Es schwellt der Orange benebelnder Duft / Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, / Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, / Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!“ ―Theodor Däubler Quelle: Das Nordlicht. Genfer Ausgabe. Leipzig: Insel-Verlag, S. 444. Arno-Schmidt-Referenzbibliothek |
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Theodor Däubler* 17. August 1876
† 13. Juni 1934 (57 Jahre alt)
Biografie: Theodor Däubler war ein deutscher Schriftsteller, Epiker, Lyriker, Erzähler und Kunstkritiker.
Zitat des Tages
„Unbeschränkte Freiheit erzeugt unfehlbar Auflehnung, selbst gegen geachtete Gesetze – Unmut, Mißtrauen, Wühlerei, und zuletzt Unterdrückung aller Freiheit. Vernunft und Erfahrung drängen zu einem Ebenmaß von Freiheit und Beschränkung. Nur dieses Ebenmaß kann befriedigen. Am wenigsten vermag dies ein bloßer Schein, sei es von Freiheit, sei es von Beschränkung.“