Zitate von Thomas Alva Edison (69 zitate)

„Freilich ist ein Genie oft ein nur talentierter Mensch, der besonders viel Zeit für seine Hausaufgaben hatte.“
―Thomas Alva Edison

„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Everything comes to him who hustles while he waits.)“
―Thomas Alva Edison

„Wenn wir alles täten wozu wir imstande sind, würden wir uns wahrlich in Erstaunen versetzen!“
―Thomas Alva Edison

„Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.“
―Thomas Alva Edison

„Die meisten Menschen versäumen die günstige Gelegenheit, weil sie in Overalls kommt und nach Arbeit aussieht.“
―Thomas Alva Edison

„Die höchsten Türme fangen beim Fundament an.“
―Thomas Alva Edison

„Wer beim Warten nicht die Hände in den Schoß legt, dem fällt alles zu.“
―Thomas Alva Edison

„Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn.“
―Thomas Alva Edison

„Es gibt keinen Ersatz für harte Arbeit.“
―Thomas Alva Edison

„Wenn es jemandem gelänge, die Bibliotheken und sämtliche Bücher zu vernichten - dreißig Jahre später könnte kein Schlosser mehr auch nur eine Schraube anziehen.“
―Thomas Alva Edison

„Im Handel und in der Industrie beklaut jeder jeden. Ich habe selbst viel gestohlen. Aber ich weiß, wie man richtig stiehlt.“
―Thomas Alva Edison

„Man muß Ideen die Chance geben, sich zu verwirklichen.“
―Thomas Alva Edison

Thomas Alva Edison

Quelle: Wikimedia Commons

Thomas Alva Edison

* 11. Februar 1847

† 18. Oktober 1931 (84 Jahre alt)

Biografie: Thomas Alva Edison war ein US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit dem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Elektrizität und Elektrotechnik. Seine Verdienste gründen in erster Linie auf der Marktfähigkeit seiner Erfindungen, die er mit Geschick zu einem ganzen System von Stromerzeugung, Stromverteilung und innovativen elektrischen Konsumprodukten verbinden konnte.

Geboren 11. Februar

Zitat des Tages

„Entfache des Geistes Leuchte zu niegeseh'nem Glanz; Doch pflege das Herz auch, pflege den keuschen Kranz Tiefsinniger Gefühle; wahre duftig zart Die Blume deutschen Gemütes im frostigen Hauch der Gegenwart.“

— Robert Hamerling

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