Zitate von Tomi Ungerer (21 zitate)

„Kunst ist Einfall und Zufall, aber manchmal auch Abfall.“
―Tomi Ungerer

„Mein Motto war immer: Erst bumsen, dann zeichnen.“
―Tomi Ungerer

„Ich will stehend begraben werden. Mein Grab soll ein Fahrstuhl mit einem Sehschlitz sein, damit ich auf Knopfdruck aufsteigen und über die elsässische Ebene blicken kann.“
―Tomi Ungerer

„Glück ist vielleicht ein kurzer Moment, in dem ich am See stehe oder an der Klippe und in den Himmel schaue.“
―Tomi Ungerer

„Ich ziehe die Freude dem Glück vor.“
―Tomi Ungerer

„Pornographie ist relativ.“
―Tomi Ungerer

„Humor ist eine Waffe.“
―Tomi Ungerer

„Nur durch Pragmatismus kann man überleben.“
―Tomi Ungerer

„Meine Arbeit ist mein Treibstoff, meine Krankheit, sie wird mich immer verfolgen.“
―Tomi Ungerer

„Wenn man gefesselt ist, hat man keine Verantwortung mehr, man kann sich völlig hingeben.“
―Tomi Ungerer

„Ich gebe mich als gebildet und bleibe doch ein ewiger Dilettant.“
―Tomi Ungerer

„Jede Übertreibung ruft als Reaktion Spott hervor.“
―Tomi Ungerer

„Die Amerikaner waren schon immer Barbaren. Zwischen Straßburg und Salzburg besteht für sie doch kein Unterschied.“
―Tomi Ungerer

„Ich war immer an Vögeln interessiert - und auch am Vögeln, beides.“
―Tomi Ungerer

„Elsässer Luxus. Wir, die Elsässer, haben ein gutes Gewissen. Unser Humor ist nicht mit Schuld besudelt, auch wenn er schwarz ist.“
―Tomi Ungerer

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Tomi Ungerer

Quelle: Wikimedia Commons

Tomi Ungerer

* 28. November 1931

† 9. Februar 2019 (87 Jahre alt)

Biografie: Jean-Thomas „Tomi“ Ungerer ist ein international bekannter französischer Grafiker, Schriftsteller und vor allem Illustrator von Bilderbüchern für Kinder und Erwachsene. Ungerer lebt abwechselnd in Irland und in Straßburg.

Geboren 28. November

Zitat des Tages

„Gott schütze uns vor der Pressefreiheit. Nichts trägt mehr zur Verwilderung der Sitten, des Geschmacks und jeder Art von geistiger Tätigkeit bei als sie. Der Zwang von Schicklichkeit und die Beschränkung der Presse sind wesentliche Ursachen für den Fortschritt der Kultur.“

— Ferdinando Galiani

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