Zitate von Wilhelm Busch (704 zitate)

„Wenn mir aber was nicht lieb, weg damit! ist mein Prinzip.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Plisch und Plum, erstes Kapitel, S. 443

„Der Gedanke macht ihn blass, / wenn er fragt: Was kostet das?“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 456

„Tröste Gott, wenn der Mensch auf sich selber zu sprechen kommt.“
―Wilhelm Busch

„Scheint dir auch mal das Leben rauh, sei still und zage nicht, die Zeit, die alte Bügelfrau, macht alles wieder schlicht.“
―Wilhelm Busch

„Zu Weihnachten getanzt im Schnee, zu Ostern Frost im Zeh.“
―Wilhelm Busch

„Er fühlte sich wie neu gestärkt,/ Als er soviel Geld bemerkt.“
―Wilhelm Busch

„Gar sehr verzwickt ist diese Welt mich wundert's daß sie wem gefällt.“
―Wilhelm Busch

„Der Ungeduldige fährt sein Heu nass ein.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Vergebens predigt Salomo, S. 877

„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Tod nur vorläufige Abrechnung, S. 880

„Denen, die der Ruhe pflegen, kommen manche ungelegen.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Plisch und Plum, drittes Kapitel, S. 454

„Einszweidrei, im Sauseschritt,/ läuft die Zeit; wir laufen mit.“
―Wilhelm Busch

„Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man lässt. – 18. Kapitel/Schlußwort“
―Wilhelm Busch

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Wilhelm Busch

Quelle: Wikimedia Commons

Wilhelm Busch

* 15. April 1832

† 9. Januar 1908 (75 Jahre alt)

Biografie: Heinrich Christian Wilhelm Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands.

Geboren 15. April

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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