Zitate von Wilhelm Busch (704 zitate)

„Hinter jedem neuen Hügel / Dehnt sich die Unendlichkeit.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Zu guter Letzt, Beschränkt, Band 4, S. 265

„Wieviel Liebes und Gutes passiert uns doch in der Jugend, worauf wir im Alter nicht mehr mit Sicherheit rechnen dürfen!“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Eduards Traum, S. 415

„Der Architekt ist hoch verehrlich, (Obschon die Kosten oft beschwerlich), Weil er uns unsre Erdenkruste, Die alte, rauhe und berußte, Mit saubern Baulichkeiten schmückt, Mit Türmen und Kasernen spickt.“
―Wilhelm Busch

„Das Schreiben, das Schreiben, / Soll man nicht übertreiben, / Das kostet bloß Papier.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Briefe, An Grete Meyer. 21. Febr. 1899, Band II, S. 140

„So geht es nun einmal auf der Reise hienieden. Einer nach dem anderen steigt aus, und der Zug saust weiter, bis die Station kommt, wo man selber aussteigen muß.“
―Wilhelm Busch

„Er brenzelt schon nach dem Jüngsten Tage.“
―Wilhelm Busch

„Und die Liebe per Distanz/ kurz gesagt, mißfällt mir ganz.“
―Wilhelm Busch

„Glücklich - wer darauf bedacht, wie man Ander'n Freude macht.“
―Wilhelm Busch

„Der Kreislauf tut nur seine Pflicht, solang er kreist, sonst tut er's nicht.“
―Wilhelm Busch

„Und wahrlich! Preis und Dank gebührt / Der Kunst, die diese Welt verziert.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Maler Klecksel, 1. Kapitel, S. 306

„Wenn es Silvester schneit, ist Neujahr nicht weit.“
―Wilhelm Busch

Quelle:
Spricker - Aphorismen und Reime, Wenn ich und meine Ruh, S. 870

„Wer kann behaupten, daß die Naturgesetze ewig sind? Wir kennen nur das eine Ende davon.“
―Wilhelm Busch

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Wilhelm Busch

Quelle: Wikimedia Commons

Wilhelm Busch

* 15. April 1832

† 9. Januar 1908 (75 Jahre alt)

Biografie: Heinrich Christian Wilhelm Busch war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zählte er zu den bekannten Persönlichkeiten Deutschlands.

Geboren 15. April

Zitat des Tages

„Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!“

— Johann Heinrich Voß

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