Zitate von Wilhelm Waiblinger (2 zitate)
„Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!“ ―Wilhelm Waiblinger Quelle: Die Briten in Rom (1828). Aus: Gesammelte Werke, hg. von H. v. Canitz. 1. Band, 3. Gesammtauflage. Pforzheim: J. M. Flammer, 1859. S. 182. Google Books |
„Im Grunde sind alle Menschen behindert, der Vorzug von uns Behinderten allerdings ist, dass wir es wissen.“ ―Wolfgang Schäuble Quelle: über sein Leben im Rollstuhl, Focus Nr. 12/2006 |
Quelle: Wikimedia Commons
Wilhelm Waiblinger* 21. November 1804
† 17. Januar 1830 (25 Jahre alt)
Biografie: Wilhelm Friedrich Waiblinger war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, der vor allem durch seine Freundschaft zu Friedrich Hölderlin und Eduard Mörike bekannt wurde.
Zitat des Tages
„Wann werde ich in den verlassenen Tempeln weilen, zu Füßen der Bäume oder in Höhlen, in Gleichmut, ohne einen Blick zurück?“