Zitat von Walter Ulbricht
![]() | „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des Je-Je-Je, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen.“ ―Walter Ulbricht Quelle: 1965 auf dem XI. Plenum des ZK der SED. Originalstimme Walter Ulbricht als wav-Datei: Anspielung auf das „Yeah, Yeah, Yeah“ der Beatles. |
![]() | „Wenn ich durch die Straßen gehe / Und etwas Neues, Schönes sehe / Weis' ich stolz darauf: / Das hat mein Freund getan! / Mein Freund, der Plan!“ ―Walter Ulbricht Quelle: 1953 im DDR-Rundfunk. 17juni53.de, Tondokument |

Quelle: Wikimedia Commons
Walter Ulbricht
* 30. Juni 1893
† 1. August 1973 (80 Jahre alt)
Biografie: Walter Ernst Paul Ulbricht war in den Jahren von 1949 an bis zu seiner Entmachtung 1971 der bedeutendste Politiker der Deutschen Demokratischen Republik. Unter seiner Führung entwickelte sie sich zum sozialistischen Staat.
Zitat des Tages
„In einer Zeit, die auf das Genie nicht eingerichtet ist, ist das Genie ein Fluch – der Adler im engen Käfig, der sich, wenn er kühn und gewaltig die Schwingen rührt, an den eisernen Stäben den Kopf zerstößt – in der Gegenwart dagegen, die dem Genie auf allen Gebieten der Kunst und des Wissens die Pfade geebnet hat, hat das Genie sich selber anzuklagen, wenn es nicht eine Quelle des Glücks für sich selbst und eine Quelle des Segens für die Welt wird.“