Zitat von Erik Meijer

„Es ist nichts scheißer als Platz zwei.“
―Erik Meijer

Zitat (Bild):

Es ist nichts scheißer als Platz zwei. (Erik Meijer)

Mehr Zitate von Erik Meijer

„Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch 'nen Job am Flughafen.“
―Erik Meijer

„Ich habe noch nie in Griechenland verloren, aber ich habe auch noch nie dort gespielt.“
―Erik Meijer

„Das wichtigste ist erstmal, dass wir gegen die Scheiß-Holländer gewinnen.“
―Erik Meijer

„Ich war nicht damit einverstanden, dass der Schiedsrichter gegen uns einen Freistoß gegeben hat. Da habe ich ihn Mixer mit W genannt. Ich glaube, das war ziemlich dumm.“
―Erik Meijer

Zitate von anderen Autoren

„Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.“
―Talmud

„Wie auch immer die Liebe den einen mit dem anderen verschmilzt, Mann und Frau bleiben sich immer in Geist und Seele fremd, sie leben ständig im Kriegszustand, weil sie verschiedener Natur sind. Immer gibt es einen Bändiger und einen Gebändigten.“
―Guy de Maupassant

„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“
―Konrad Adenauer

„Das Schwierigste am Leben ist es, Herz und Kopf dazu zu bringen, zusammenzuarbeiten. In meinem Fall verkehren sie noch nicht mal auf freundschaftlicher Basis.“
―Woody Allen

„Die beste Vorsorge für das Alter ist, daß man sich nichts entgehen läßt, was Freude macht. Dann wird man später die nötige Müdigkeit haben und kein Bedauern, daß die Zeit um ist.“
―Franziska zu Reventlow

Erik Meijer

Erik Meijer

* 2. August 1969 (55 Jahre alt)

Biografie: Erik Meijer ist ein ehemaliger niederländischer Fußballspieler. Er war bis 2012 Geschäftsführer Sport bei Alemannia Aachen.

Fußballspieler

Fußballmanager

Geboren 2. August

Zitat des Tages

„Probleme sind die Schnitzmesser, die aus dem Holzblock die Skulptur machen: das Individuum.“

— Paul Mommertz

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