Zitat von Karl Egon Ebert

„Und wäre nicht das Tröpflein Liebe, Das Leben wär' nicht Lebens wert.“
―Karl Egon Ebert

Zitat (Bild):

Und wäre nicht das Tröpflein Liebe, Das Leben wär' nicht Lebens wert. (Karl Egon Ebert)

Mehr Zitate von Karl Egon Ebert

„Die Entwicklung des sittlichen Lebens beruht auf dem Grunde der Naturgesetze.“
―Karl Egon Ebert

„Der Allerweltsfreund, glaubt es, ist keines Menschen Freund.“
―Karl Egon Ebert

Zitate von anderen Autoren

„Freiheit in den kapitalistischen Gesellschaften ist nach wie vor, mehr oder weniger, das, was es auch in den antiken griechischen Demokratien war: Freiheit für die Eigentümer von Sklaven.“
―Wladimir Iljitsch Lenin

„So ist das im Leben: Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. Die Tragik liegt darin, daß wir nach der geschlossenen Tür blicken, nicht nach der offenen.“
―André Gide

„Entweder gewöhnt man sich an seine Sklaverei, oder man wird zum Sklaven seiner Gewohnheit.“
―Bruno Ziegler

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.“
―Johann Jakob Engel

Karl Egon Ebert

Quelle: Wikipedia

Karl Egon Ebert

Biografie: Karl Egon Ebert war ein deutsch-böhmischer Dichter.

Zitat des Tages

„Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.“

— Stefan Zweig

Top-Autoren

Mehr Top-Autoren