Zitat von Georg Weerth



Zitat (Bild):



Im ganzen ist alles der alte Trödel, der alte Pöbel. Ich werde mich in das stillste Mauseloch verkriechen und so wenig wie möglich mit der ganzen Lumperei verkehren. An Revolutionen in Deutschland glaube ich nun einmal nicht; das Vaterland existiert für mich nur, damit ich seinen billigen Moselwein trinke und meine schlechten Witze darüber reiße. (Georg Weerth)
Mehr Zitate von Georg Weerth
Georg Weerth
Quelle:
Neue Rheinische Zeitung, Köln, 19. Mai 1849 (zitiert nach Florian Vaßen, Die Bourgeoisie und die Langeweile oder Da hilft nur eine richtige Revolution. Georg Weerths Feuilleton im Frühjahr 1849. In: Georg Weerth und das Feuilleton der Neuen Rheinischen Zeitung, hrsg. von Michael Vogt im AISTHESIS VERLAG, Bielefeld 1999, S. 55)

Georg Weerth
Georg Weerth

* 17. Februar 1822

30. Juli 1856 (34 Jahre alt)

Biografie: Georg Ludwig Weerth war ein deutscher Schriftsteller, Satiriker, Journalist und Kaufmann.

Zitat des Tages

Niemals werde der Feind mir verunglimpft, ist er ein guter; niemals werde gelobt, ist ein schlechter, der Freund!

Top-Autoren