Zitat von Paul Dukas

„Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikergeneration.“
―Paul Dukas

Zitat (Bild):

Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikergeneration. (Paul Dukas)

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„Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten.“
―Paul Dukas

Quelle:
über Claude Debussy, Revue hebdomadaire, 1894

Zitate von anderen Autoren

„Ein gordischer Knoten, in dem der eigene Kopf steckt, läßt sich auf die übliche Art nicht lösen.“
―Stanislaw Jerzy Lec

„Nicht weil es Sokrates gesagt hat, sondern weil es in Wahrheit meine Sinnesart ist, vielleicht nicht ganz ohne Schwärmerei, achte ich alle Menschen für meine Mitbürger und umarme einen Polen so innig wie einen Franzosen, indem ich dieses Nationalband dem großen und allgemeinen Bande der Menschheit nachsetze. Ich halte gar nicht meinen Himmel für den blauesten. Die Natur hat uns frei und ungebunden auf die Welt gesetzt: wir kerkern uns ein in ein kleines Stück Land.“
―Michel de Montaigne

„Not, sagt man, lehrt beten. Das echte, rechte Glück lehrt's noch besser. Es kommt über einen wie der liebe Gott selbst.“
―Julie Burow

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.“
―Oscar Wilde

„Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf. Zu seiner Entschuldigung muss man sagen, dass der Mensch dem Menschen oft auch ein Schaf ist.“
―Arthur Feldmann

Paul Dukas

Quelle: Wikimedia Commons

Paul Dukas

* 1. Oktober 1865

† 17. Mai 1935 (69 Jahre alt)

Biografie: Paul Dukas war ein französischer Komponist, der vor allem von Cesar Franck und Richard Wagner Anregungen bezog. Seine Werke glänzen besonders in Rhythmik und Instrumentation und gehören dem Impressionismus an.

Geboren 1. Oktober

Zitat des Tages

„Wenn wir glauben können, daß wir sind, werden wir je zweifeln können, daß wir sein werden?“

— Johann Caspar Lavater

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