Zitat von Ferdinand Foch

„Es gibt keine kultivierten Menschen, es gibt nur Menschen, die sich bilden.“
―Ferdinand Foch

Zitat (Bild):

Es gibt keine kultivierten Menschen, es gibt nur Menschen, die sich bilden. (Ferdinand Foch)

Mehr Zitate von Ferdinand Foch

„Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.“
―Ferdinand Foch

Quelle:
über den Friedensvertrag von Versailles, zitiert in Paul Reynaud: Memoires (1963) Band 2, S. 457

„Die stärkste Waffe der Welt ist die entflammte menschliche Seele.“
―Ferdinand Foch

„Sagt mir nicht, ein Problem sei schwierig. Wenn es nicht schwierig wäre, wäre es kein Problem.“
―Ferdinand Foch

„Flugzeuge sind interessante Spielzeuge, aber ohne militärischen Wert.“
―Ferdinand Foch

„Flugzeuge sind interessante Spielzeuge aber von keinem militärischen Wert.“
―Ferdinand Foch

Zitate von anderen Autoren

„Willst du den Charakter eines Menschen kennenlernen, so gib ihm Macht.“
―Abraham Lincoln

„Jede Schwierigkeit ist ein Sprungbrett.“
―Johannes von Müller

„Die tiefste Tragik der Mutterliebe liegt darin, daß reifende Kinder sich von der Mutter abwenden. Der Schmerz muß ertragen werden. Liegt in den Sprossen ein guter Kern, dann werden sie einmal zur Mutter heimfinden, mag es dann auch die tote sein. Im Reiche des Geistes erfolgt das Wiedererkennen und die Versöhnung.“
―Otto von Leixner

„Du hast den Menschen als König der Tiere bezeichnet – ich aber würde sagen: König der Raubtiere, unter denen du das größte bist; denn hast du sie nicht getötet, damit sie dir zur Gaumenbefriedigung dienen, wodurch du dich zum Grabe aller Tiere machst? Erzeugt denn die Natur nicht genug Vegetabilien, mit denen du dich sättigen kannst?“
―Leonardo da Vinci

„Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.“
―André Kostolany

Ferdinand Foch

Quelle: Wikimedia Commons

Ferdinand Foch

* 2. Oktober 1851

† 20. März 1929 (77 Jahre alt)

Biografie: Ferdinand Foch war ein französischer Marschall im Ersten Weltkrieg.

Geboren 2. Oktober

Zitat des Tages

„Von seiner täglichen Arbeit nicht gering denken, sie zu durchsonnen und durchglühen, ist ein köstlich Ding, das beinahe aussieht wie ein goldener Schlüssel zu hohen Pforten.“

— Gorch Fock

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