Zitat von Alice Berend

„Immer tanzt die Zukunft schon in irgendeiner Maske durch die Gegenwart. Nur zu oft verkündet sich kommende Tragik im Spiel heiterster Formen.“
―Alice Berend

Zitat (Bild):

Immer tanzt die Zukunft schon in irgendeiner Maske durch die Gegenwart. Nur zu oft verkündet sich kommende Tragik im Spiel heiterster Formen. (Alice Berend)

Mehr Zitate von Alice Berend

„Aber das ist nun einmal das Machtrecht des Lebenden, er kann von der Zukunft alles hoffen, er kann der Vergangenheit seine eigene Meinung aufzwingen.“
―Alice Berend

„Witz ist gefährlicher, als sich mancher bewußt ist.“
―Alice Berend

„Der Spießbürger gedeiht am besten in nordischen Ländern, erst mit der zunehmenden Festigkeit der Mauern und dem wichtigen Schutz der Dächer kommt er zu seiner wahren Entfaltung.“
―Alice Berend

„Der Spießbürger ist zur Seele des Staates geworden.“
―Alice Berend

Zitate von anderen Autoren

„Man kann den Frühling im Jahre nicht festhalten, aber man kann jung bleiben in der Seele bis an sein Ende, wenn man die Liebe lebendig erhält in seinem Herzen für die Menschen, die der Liebe würdig sind, und das Auge offen behält für das Schöne, Große, Gute und Wahre.“
―Fanny Lewald

„Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte. Ein Schwätzer ist meistens ein leerer Kopf.“
―August von Platen-Hallermünde

„Magst du die Lüge noch so gut in das Gewand der Wahrheit kleiden, – der Dümmste ist nicht dumm genug, um beide nicht zu unterscheiden.“
―Friedrich von Bodenstedt

„Die Menschlichkeit einer Gesellschaft zeigt sich nicht zuletzt daran, wie sie mit den schwächsten Mitgliedern umgeht.“
―Helmut Kohl

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

Alice Berend

Quelle: Wikimedia Commons

Alice Berend

* 30. Juni 1875

† 2. April 1938 (62 Jahre alt)

Biografie: Alice Berend war eine deutsche Schriftstellerin.

Geboren 30. Juni

Zitat des Tages

„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht das gefährlichste.“

— Karl Popper

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