Zitat von Georges Bataille
![]() | „In der Ordnung der traditionellen Souveränität, deren Prinzip es ist, nicht zu der Welt der Dinge (der Arbeit) zu gehören, entspringt die Würde nicht unmittelbar aus den Dingen sondern aus dem Subjekt.“ ―Georges Bataille Quelle: Die Souveränität, München 1997, S.56; Quelle: www.binaryblood.com, pdf |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Georges Bataille

* 10. September 1897
† 9. Juli 1962 (64 Jahre alt)
Biografie: Georges Bataille war ein französischer Schriftsteller. Er gründete die Zeitschrift Critique. Bataille schrieb dekadente und erotische Prosa. Sein theoretisches Werk berührt die Politik und Ökonomie, die Soziologie, Anthropologie, Kunstgeschichte und Philosophie und im speziellen die Atheologie. Bataille arbeitete als Archivar und Bibliothekar an der Bibliothèque nationale de France.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“