Zitat von Nikolaus Cybinski

„Der Hunger der Hungernden macht den Satten das Sattwerden so kostbar, daß sie ihr gutes Gewissen dadurch beruhigen, indem sie es zur Kunst erklären.“
―Nikolaus Cybinski

Zitat (Bild):

Der Hunger der Hungernden macht den Satten das Sattwerden so kostbar, daß sie ihr gutes Gewissen dadurch beruhigen, indem sie es zur Kunst erklären. (Nikolaus Cybinski)

Mehr Zitate von Nikolaus Cybinski

„Auch das gehört zum Fluch unseres Nichtvergessendürfens, daß uns die falschen Erinnerungen bleiben.“
―Nikolaus Cybinski

„Der Gedanke, daß die Falschen das Falsche aus der Geschichte gelernt haben, ist so beklemmend wie die Vorstellung, daß sie unbelehrbar sind.“
―Nikolaus Cybinski

„Ach, warum trösten sich immer die Falschen damit, daß Einstein auch kein guter Schüler war –“
―Nikolaus Cybinski

„Angesichts der Sieger könnte das Lebensglück darin bestehen, dereinst als Verlierer vom Erdenplatz zu gehen.“
―Nikolaus Cybinski

„Der unmündige Untertan ruft die Polizei. Der mündige Bürger informiert seinen Anwalt.“
―Nikolaus Cybinski

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Nikolaus Cybinski

Nikolaus Cybinski

* 18. Mai 1936 (89 Jahre alt)

Biografie: Nikolaus Cybinski ist ein deutscher Lehrer, Autor und Aphoristiker.

Geboren 18. Mai

Zitat des Tages

„Veilchen werfen die refrangibelsten Strahlen am häufgsten zurück und haben ihre Farbe daher.“

— Isaac Newton

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