Zitat von Paul von Hindenburg

„Ich habe gedacht, dastehen zu müssen. Sehen Sie, so viele gingen. Ich bin ein alter Mann; wenn die Jungen sehen, daß so ein alter Kerl seine Pflicht tut, werden sich doch manche besinnen. Ich bin todmüde. aber ich werde stehen, bis ich umfalle, solange dieser alte Körper noch zu etwas gut ist – für ein Beispiel.“
―Paul von Hindenburg

Zitat (Bild):

Ich habe gedacht, dastehen zu müssen. Sehen Sie, so viele gingen. Ich bin ein alter Mann; wenn die Jungen sehen, daß so ein alter Kerl seine Pflicht tut, werden sich doch manche besinnen. Ich bin todmüde. aber ich werde stehen, bis ich umfalle, solange dieser alte Körper noch zu etwas gut ist – für ein Beispiel. (Paul von Hindenburg)

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„Als Mensch habe ich gedacht, gehandelt und geirrt. Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nicht der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.“
―Paul von Hindenburg

Quelle:
zitiert nach Gustav Stresemann: Vermächnis, Ullstein 1932, Seite 473

„Loyalität ist das Mark der Ehre.“
―Paul von Hindenburg

„Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Treue um Treue, Vertrauen um Vertrauen.“
―Paul von Hindenburg

„Nur Gott, dem Vaterlande und meinem Gewissen will ich verantwortlich sein.“
―Paul von Hindenburg

„Der Krieg bekommt mir wie eine Badekur.“
―Paul von Hindenburg

Quelle:
»Geflügelte Worte«, Bibliographisches Institut Leipzig, 1981, S. 601

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Paul von Hindenburg

Quelle: Wikimedia Commons

Paul von Hindenburg

* 2. Oktober 1847

† 2. August 1934 (86 Jahre alt)

Biografie: Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg war ein deutscher Militär und Politiker. Im Ersten Weltkrieg stieg er zum Generalfeldmarschall auf. Die von ihm geführte Oberste Heeresleitung übte von 1916 bis 1918 quasi diktatorisch die faktische Regierungsgewalt aus. 1925 wurde er zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt.

Geboren 2. Oktober

Zitat des Tages

„Nur Menschen, welche Festigkeit besitzen, sind wahrer Sanftmut fähig; die da sanft scheinen, sind gewöhnlich bloß schwach und werden leicht verbittert.“

— François de La Rochefoucauld

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