Zitat von Johanna Wokalek
![]() | „Ich habe nichts gelernt, das ich anwenden könnte. Ich nehme mich und wende mich an.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über ihr Verständnis von Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
![]() | „Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
![]() | „Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!“ ―Henry David Thoreau Quelle: Andere Werke, Die Welt und ich. Aus den Tagebüchern, Schriften und Briefen ausgewählt und übertragen von Fritz Krökel. Gütersloh: Bertelsmann, 1951. S. 225 |

Quelle: Wikimedia Commons
Johanna Wokalek
* 3. März 1975 (50 Jahre alt)
Biografie: Johanna Wokalek ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Zitat des Tages
„Wer dem Volke die Religion nehmen will, ist entweder ein Bösewicht oder ein Narr.“