Zitat von Johanna Wokalek
![]() | „Ich habe nichts gelernt, das ich anwenden könnte. Ich nehme mich und wende mich an.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über ihr Verständnis von Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
![]() | „Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.“ ―Johanna Wokalek Quelle: über die Schauspielkunst, Stern Nr. 40/2008 vom 25. September 2008, S. 170 |
![]() | „Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen.“ ―Adam Smith Quelle: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations (1776), The Wealth of Nations, Book V |
![]() | „Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher.“ ―Franz Josef Strauß Quelle: DIE WELT, 23. September 1974 |

Quelle: Wikimedia Commons
Johanna Wokalek
* 3. März 1975 (50 Jahre alt)
Biografie: Johanna Wokalek ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin.
Zitat des Tages
„Des Mannes Langeweile ist des Eheglücks, der Frauenherrschaft sichres Grab. Kosen oder grollen, girren oder fluchen mag der Mann, gleichviel! nur gähnen, gähnen darf er nicht!“