Zitat von Franz Bonn

„Es ist kein Menschenwort so reich, und also heilig kein Gedicht, als wenn aus Kindesaugen weich zu dir, die reine Seele spricht. Selbst die Musik, die ewig reine, sie trübet sich vor diesem Licht, das hell in deine Seele bricht und niederleuchtet das Gemeine.“
―Franz Bonn

Zitat (Bild):

Es ist kein Menschenwort so reich, und also heilig kein Gedicht, als wenn aus Kindesaugen weich zu dir, die reine Seele spricht. Selbst die Musik, die ewig reine, sie trübet sich vor diesem Licht, das hell in deine Seele bricht und niederleuchtet das Gemeine. (Franz Bonn)

Mehr Zitate von Franz Bonn

„Bist du entzweit, versöhne dich Und laß verrinnen nicht die Frist. Der Tag, der ungenutzt entwich, Wer weiß, ob's nicht dein letzter ist.“
―Franz Bonn

„Denn keine Liebe ist so gewaltig, wie stark auch all' die andern sind, und keine Treu' so probehaltig, als die der Mutter für ihr Kind.“
―Franz Bonn

Zitate von anderen Autoren

„Nichts ist so einfach wie Kritik. Es gehört nicht viel dazu zu erkennen, daß etwas nicht richtig läuft, aber es bedarf einigen Scharfsinns herauszufinden, was die Sache wieder ins Lot bringen kann.“
―Will Rogers

„Menschen rief ich, keinen Abschaum.“
―Diogenes von Sinope

Quelle:
Als er die Herankommenden mit einem Stock vertrieb, nachdem er zuvor nach Menschen gerufen hatte; gemäß Diogenes Laertius, Leben und Meinungen berühmter Philosophen, VI, 32

„Wenn ich könnte, würde ich sofort aufhören.“
―Silvio Berlusconi

„Natur: Das große Bilderbuch, das der liebe Gott uns draußen aufgeschlagen hat.“
―Joseph von Eichendorff

„Der Jude meint, es sei ein Christ, wenn er nur Schweinebraten ißt. Er sieht von Christi Wunderlehr' an vielen Christen auch nicht mehr.“
―Wilhelm Müller

Franz Bonn

Quelle: Wikimedia Commons

Franz Bonn

* 18. Juli 1830

† 7. Juli 1894 (63 Jahre alt)

Biografie: Franz Bonn war ein deutscher Schriftsteller, humoristischer Dichter, Jurist und Politiker.

Geboren 18. Juli

Zitat des Tages

„Was ich gefühlt, gesagt, getan, gelitten, es sei nicht, selbst in der Erinnerung nicht!“

— Franz Grillparzer

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