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Franz Bonn
Zitate von Franz Bonn (3 zitate)
„
Es ist kein Menschenwort so reich, und also heilig kein Gedicht, als wenn aus Kindesaugen weich zu dir, die reine Seele spricht. Selbst die Musik, die ewig reine, sie trübet sich vor diesem Licht, das hell in deine Seele bricht und niederleuchtet das Gemeine.
“
―
Franz Bonn
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„
Bist du entzweit, versöhne dich Und laß verrinnen nicht die Frist. Der Tag, der ungenutzt entwich, Wer weiß, ob's nicht dein letzter ist.
“
―
Franz Bonn
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„
Denn keine Liebe ist so gewaltig, wie stark auch all' die andern sind, und keine Treu' so probehaltig, als die der Mutter für ihr Kind.
“
―
Franz Bonn
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Zitate von anderen Autoren
„
Die Dinge verstehen wollen heißt, sie aus der Nähe betrachten und aus der Ferne beurteilen.
“
―
Georg, Baron von Örtzen
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„
Jeder sieht, was du scheinst. Nur wenige fühlen, wie du bist.
“
―
Niccolò Machiavelli
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„
Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es vergeblich, sie anderswo zu suchen.
“
―
François de La Rochefoucauld
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„
Ich will! Das Wort ist mächtig Spricht's einer ernst und still Die Sterne reißt vom Himmel Das eine Wort: Ich will
“
―
Friedrich Halm
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„
Wer die anderen neben sich klein macht, ist nie groß.
“
―
Johann Gottfried Seume
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Franz Bonn
*
18. Juli 1830
†
7. Juli 1894
(63 Jahre alt)
Biografie:
Franz Bonn war ein deutscher Schriftsteller, humoristischer Dichter, Jurist und Politiker.
Geboren 1830
Geboren 18. Juli
Zitat des Tages
„
Im Sittlichen gibt es keine Ferien.
“
—
Richard Rothe
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