Zitat von Max Rychner

„Wer von anderen zu viel erwartet, ist im Begriff, selber zu wenig zu leisten.“
―Max Rychner

Zitat (Bild):

Wer von anderen zu viel erwartet, ist im Begriff, selber zu wenig zu leisten. (Max Rychner)

Mehr Zitate von Max Rychner

„Wer auf seinen Rang pocht, hat ihn schon eingebüßt und fühlt es.“
―Max Rychner

„Vor Gott sind alle Menschen gleich, aber geschaffen hat er sie ungleich.“
―Max Rychner

„Das Atom ist unser kleinstes Porträt; es enthüllt unsere Kraft als Schrecken.“
―Max Rychner

„Freundschaft heißt, auf ihn kann ich mich verlassen, auf mich nicht.“
―Max Rychner

Zitate von anderen Autoren

„Durch Eintracht wächst das Kleine, durch Zwietracht zerfällt das Große.“
―Sallust

Quelle:
Der Jugurthinische Krieg X,6

„De grens van zijn denken is de witte rand van zijn krant. Die Grenze seines Denkens ist der weiße Rand seiner Tageszeitung.“
―Gerd de Ley

„Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“
―Bertolt Brecht

„Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.“
―Friedrich Schiller

„Im gegenwärtigen Freund den zukünftigen Feind erkennen, und zwar rechtzeitig: darauf kommt es an. Im Leben und in der Liebe. Wer das nicht versteht, tastet sich an einer Kette von Enttäuschungen durchs Leben. Und durch die Liebe.“
―Carl Hagemann

Max Rychner

Max Rychner

* 8. April 1897

† 10. Juni 1965 (68 Jahre alt)

Biografie: Max Rychner war ein Schweizer Journalist und Schriftsteller.

Geboren 8. April

Zitat des Tages

„Diese Meinung (dass das Volk es nicht nötig hat, seine Macht über sich selbst zu beschränken, Anm.) wurde auch nicht wesentlich durch solche vorübergehenden Verirrungen wie die der Französischen Revolution gestört, deren Schreckenstaten das Werk eines widerrechtlich nach der Macht strebenden Klüngels waren und keinesfalls dem anhaltenden Wirken volkstümlicher Einrichtungen zuzuschreiben sind, sondern einem plötzlichen, krampfhaften Ausbruch gegen monarchisch-aristokratische Willkürherrschaft.“ [Über die Freiheit]

— John Stuart Mill

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