Zitat von Elisabeth von Thüringen

„Wie kann ich eine goldene Krone tragen, wenn der Herr eine Dornenkrone trägt!“
―Elisabeth von Thüringen

Zitat (Bild):

Wie kann ich eine goldene Krone tragen, wenn der Herr eine Dornenkrone trägt! (Elisabeth von Thüringen)

Mehr Zitate von Elisabeth von Thüringen

„Seht, ich habe es immer gesagt, man muß die Menschen froh machen.“
―Elisabeth von Thüringen

Zitate von anderen Autoren

„Es ist besser, geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben.“
―Samuel Butler (Schriftsteller)

„Wer harte Herzen erschließen, Widerspenstige zähmen, Menschen, Tiere und die ganze Natur überwinden will, muß alles Berechnende, Überstiegene, Gewalttätige ablegen und mit einem wahren Kinderherzen voll Vertrauen, voll Freude und Herzlichkeit, voll unverwüstlichen, unverbitterlichen Frohsinn seine Straße gehen.“
―Heinrich Lhotzky

„Ein großer Mensch ist, wer sein kindliches Herz nicht verliert.“
―Mengzi

„Man mag von den Deutschen sagen, was man will, und ich bin geneigt, das Härteste von ihnen zu sagen. Aber sie sind jedenfalls ein männliches Volk.“
―Paul Ernst

„Unsre Geburt ist nichts, als ein Anfang unseres Todes, so wie der Docht schon verzehrt wird, sobald er angezündet ist.“
―Edward Young

Elisabeth von Thüringen

Quelle: Wikimedia Commons

Elisabeth von Thüringen

* 7. Juli 1207

† 17. November 1231 (24 Jahre alt)

Biografie: Landgräfin Elisabeth von Thüringen, auch Elisabeth von Ungarn genannt, ist eine Heilige der katholischen Kirche. Der Namenstag der Patronin von Thüringen und Hessen fällt auf den 19. November, den Tag ihrer Beisetzung. Als Sinnbild tätiger Nächstenliebe wird die Heilige auch im Protestantismus verehrt. Sie ist eine Gestalt des Mittelalters, deren Erinnerung bis in die heutige Zeit lebendig blieb.

Geboren 7. Juli

Zitat des Tages

„Alles ist schon einmal gesagt worden, aber da niemand zuhört, muss man es immer von neuem sagen.“

— André Gide

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