Zitat von Benjamin Schmolck

„Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig'nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz.“
―Benjamin Schmolck

Zitat (Bild):

Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig'nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz. (Benjamin Schmolck)

Mehr Zitate von Benjamin Schmolck

„Durch den Tod stirbt die Not, Und wenn der erscheinet, Hast du ausgeweinet.“
―Benjamin Schmolck

Zitate von anderen Autoren

„Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenheit ihres Geistes und ihrer Sprache beraubt.“
―Johann Gottfried Herder

„Böses darf man nicht nur denen zur Last legen, die es tun, sondern auch denen, die es nicht verhindern, obwohl sie dazu in der Lage wären.“
―Thukydides

„Wissenschaftliches Plagiat: Man kann sich zwar mit fremden Federn schmücken, aber man kann nicht mit ihnen fliegen.“
―Gerhard Uhlenbruck

Quelle:
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 54

„Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete. Er kennt weder Gründe noch Gegengründe und glaubt sich immer im Recht.“
―Ludwig Feuerbach

„Gewinne an der Börse sind Schmerzensgeld. Erst kommen die Schmerzen und dann das Geld.“
―André Kostolany

Benjamin Schmolck

Quelle: Wikimedia Commons

Benjamin Schmolck

* 21. Dezember 1672

† 12. Februar 1737 (64 Jahre alt)

Biografie: Benjamin Schmolck war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock.

Geboren 21. Dezember

Zitat des Tages

„Alle Ideen müssen sich zuvor im Gebiete des Wissens realisiert haben, ehe sie sich in der Geschichte realisieren.“

— Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

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