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Benjamin Schmolck
Zitate von Benjamin Schmolck (2 zitate)
„
Leide, meide, liebes Herz! Leide deinen Teil im Stillen, Meide deinen eig'nen Willen, So besiegst du deinen Schmerz.
“
―
Benjamin Schmolck
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„
Durch den Tod stirbt die Not, Und wenn der erscheinet, Hast du ausgeweinet.
“
―
Benjamin Schmolck
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Zitate von anderen Autoren
„
Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.
“
―
Johann Michael Sailer
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„
Alles, Alles rächt sich erst nachträglich! Deshalb glauben so Viele, daß sie fein 'raus sind, obzwar sie zehn Jahre später unfein darin sind!
“
―
Peter Altenberg
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„
Bei ausgesprochenen Bösewichtern hält sich die Bluttemperatur gewöhnlich unter Normal. Ihre Hand fühlt sich kalt an wie die einer Schlange.
“
―
Johann Georg August Galletti
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„
Daß mir der Hund das Liebste sei, sagst du o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu der Mensch nicht mal im Winde.
“
―
Franz von Assisi
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„
Zwei Dinge sind in der Verwaltung zu lernen: Erstens: lerne zu unterschreiben, ohne zu lesen. Zweitens: lerne zu reden, ohne zu denken.
“
―
Manfred Rommel
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Sobre o Autor:
Quelle:
Wikimedia Commons
Benjamin Schmolck
*
21. Dezember 1672
†
12. Februar 1737
(64 Jahre alt)
Biografie:
Benjamin Schmolck war ein deutscher Kirchenliederdichter des Barock.
Geboren 1672
Geboren 21. Dezember
Zitat des Tages
„
Menschen gewinnen durch Zwischenräume.
“
—
Heinrich Lhotzky
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