Zitat von Udo Lindenberg
![]() | „Ich wundere mich, dass ich bei meinem Lebensstil diese Zahl überhaupt erreicht habe.“ ―Udo Lindenberg Quelle: zu seinem 60. Geburtstag, ZDF heute, 17. Mai 2006 |
![]() | „Natürlich können Drogen die künstlerische Arbeit befeuern, das weiß man von Goethe, Freud, Bukowski und vielen anderen. Aber die haben eben auch die Regel befolgt: Im Rausch schreiben, nüchtern gegenlesen.“ ―Udo Lindenberg Quelle: Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 214 |
![]() | „Man muss sich selber schon lecker finden, wenn man vor 50000 Leuten steht und sich teuer beleuchten läßt. Ich kann mich in Frauen und in Männer verlieben, aber auch in mich selbst.“ ―Udo Lindenberg Quelle: auf die Frage, ob er sich noch sexy fühle, Stern Nr. 13/2008 vom 19. März 2008, S. 215 |
![]() | „Die Leute drüben waren alle Panikexperten und hörten in ihren Partykellern schwer verbotene Panikmusik. Manche gingen dafür sogar in den Knast. Wenn DJs meine Platten auflegten, bekamen sie einen ernormen Stress.“ ―Udo Lindenberg Quelle: über seine Fans in der DDR, Magazin einestages, Ausgabe 1/2008 vom 1. September 2008, S. 46, rendezvous_mit_einem_steiff_tier.html |

Quelle: Wikimedia Commons
Udo Lindenberg
* 17. Mai 1946 (79 Jahre alt)
Biografie: Udo Gerhard Lindenberg ist ein deutscher Rockmusiker, Schriftsteller und Kunstmaler.
Zitat des Tages
„Sein Blut hingeben, es ist vielleicht das höchste und gewiß das letzte Opfer, das ein Mensch dem anderen bringen kann; aber wie unzählige Male ist dem anderen nicht damit gedient: wie oft ist es eine Münze, die keinen Kurs hat auf dem Markte des Lebens! Eine Handvoll Thaler würde Rettung bringen, ein Stück Brot, eine wollene Decke – ein Nichts – nur daß wir mit all unserem Blute gerade dies Nichts nicht herbeischaffen können.“