Zitat von Francisco de Quevedo

„Der Neid ist so dürr und gelb, weil er beißt, aber nicht ißt.“
―Francisco de Quevedo

Zitat (Bild):

Der Neid ist so dürr und gelb, weil er beißt, aber nicht ißt. (Francisco de Quevedo)

Mehr Zitate von Francisco de Quevedo

„Selbst das eigene Leben ist nur ein Schauspiel. Jeder muß seine Rolle gut spielen, gleichgültig, was für eine es ist.“
―Francisco de Quevedo

„Der Mutige fürchtet seine Gegner, der Feigling seine eigenen Ängste.“
―Francisco de Quevedo

Zitate von anderen Autoren

„Es gibt keinen größeren Fehler, als wenn wir unser Verhalten nicht nach unseren eigenen Grundsätzen, sondern nach den Taten anderer einrichten und uns über die Anforderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit hinwegsetzen zu dürfen glauben, weil andere dieselben uns gegenüber verletzt haben.“
―József Eötvös

„Das Genie ist wie das Donnerwetter: es schreitet gegen den Wind, erschreckt die Menschen und reinigt die Luft. Das Bestehende hat dagegen allerlei Blitzableiter erfunden.“
―Søren Kierkegaard

„Puppen sind wir, von unbekannten Gewalten am Draht gezogen; nichts, nichts wir selbst!“
―Georg Büchner

„Lache nicht vorschnell über jemanden, der einen Schritt zurückgeht! Er nimmt vielleicht nur Anlauf.“
―Hieronymus

„Das was Paul über den Peter sagt, sagt mehr über den Paul aus als über den Peter.“
―Baruch Benedictus de Spinoza

Francisco de Quevedo

Quelle: Wikimedia Commons

Francisco de Quevedo

* 14. September 1580

† 8. September 1645 (64 Jahre alt)

Biografie: Francisco Gómez de Quevedo y Santibáñez Villegas war ein spanischer Schriftsteller des Barocks. Er gehörte zu den Meistern des sogenannten Schelmenromans.

Geboren 14. September

Zitat des Tages

„Wir müssen die Courage haben, glücklich zu sein.“

— Henri-Frédéric Amiel

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